Posts

Es werden Posts vom März, 2019 angezeigt.

In den Küchen Lorakis

Bild
Und noch ein Beitrag zum diesmonatigen Karneval der Rollenspielblogs . Das Thema inspiriert mich ungemein und deshalb gibt es von mir noch ein paar Gerichte, Getränke und Spielereien für Splittermond die man so in der einen oder anderen Küche oder Taverne finden könnte. Wandelnde Takoyakimaschine Durch manch einen Markt oder eine Taverne Kintais streift dieses Konstrukt und bereitet klappernd wohlschmeckende Takoyaki zu. Diese zwergengroßen Apparaturen laufen auf Schmalen langen Metallbeinen, die in einen rundlichen kompakten Körper übergehen. Mit ihren langen dürren Armen gießen sie den Teig mit einer Kanne in die Mulden die sich oben auf ihren Körpern befinden. Kleine Schieber wenden den Teig unter dem klirrenden Klappern ihrer Metalldeckel. Diese sind eine ihrer Schwachstellen, denn werden sie entfernt funktionieren ihre Schieber nicht mehr und es kann ganz leicht ihr inneres beschädigt werden. Wenn sie auf Märkten ihre Takoyakis zubereiten, können die Einnahmen im Geheimfach

Anekdoten zu Essen im Spiel

Bild
Losgelöst von meinem Artikel " Essen im Spiel ", ein paar Anekdoten zum Thema Essen. Das war kein Hühnchen...  Das erste Abenteuer meiner Splittermondhauptgruppe. Es trug sich zu, dass ich den Vargen der Truppe sinnvoll einspielen wollte, der verwildert im Wald lebte. So entstand "Der Hühnerdieb", bei dem ich mich nicht beherrschen konnte den Witz mit "That wasn't chicken" einzubauen. Der Wirt bittet die Gruppe den Hühnerdieb zu finden, dieser stellt sich später als besagter Varg heraus. Später kehrt ein Teil der Gruppe (farukanischer Elementarist und selenischer Trankmeister) zum Gasthaus zurück, um Bericht zu erstatten, der Rest schlägt ein Lager auf und bleibt mit dem Varg zurück. Der Trankmeister nimmt die Hühnersuppe wieder an, trotz das er durch den Elementaristen wusste, das Reisende meinten, dass das kein Hühnchen in der Suppe sein kann. Den Geschmack konnte er nicht einordnen. Als sie auf ihr Zimmer gingen, denn es war zu spät für den

Essen im Spiel

Bild
Mein zweiter Beitrag zum diesmonatigen Karneval der Rollenspielblogs . Diesmal geht's um den Stellenwert dem man dem Essen geben kann. Ursprünglich wollte ich noch Anekdoten mit reinnehmen, aber diese hätten sonst den Artikel aufgebläht und unübersichtlich werden lassen, weshalb sie ihren eigenen Poste bekommen :) Wie wichtig ist Essen im Spiel?  So wichtig wie man es möchte. Das kann von nicht einmal erwähnt, da im Lebenstandard enthalten bis hin zu detaillierter Beschreibung oder Abenteuerkern alles sein. Bei meinen Runden ist die Rolle des Essens situativ abhängig. Auf längeren Reisen wird kaum erwähnt was gegessen wird, es sei denn es passiert was besonderes wie zum Beispiel eine besondere Beute bei der Jagd oder wenn ein Spieler beschreibt was sein Charakter für die anderen kocht. In Tavernen lege ich Gerichte passend zum Ambiente und der Region fest. Manche bekommen dabei besondere Spezialitäten, teilweise mit Nebeneffekten. Wer in der schäbigen Taverne den Schnaps &

Essen am Spieltisch

Bild
Essen ist das Thema beim diesmonatigen Karneval der Rollenspielblogs . Angeregt davon, möchte ich vorstellen wie es in meinen Runden gehandhabt wird. Denn ein Essensverbot gibt es in keiner und in jeder ist es anders geregelt. Was passt, das passt!  Bei den meisten Runden an denen ich teilnehme, bringt sich jeder selbst was mit. Der Eine isst Döner, der Andere was vom Asiaten - jeder ist für seine Verpflegung selbst verantwortlich. Ausnahme sind Süßigkeiten und Knabberkram - das wird untereinander geteilt und manchmal bringt jemand für alle selbstgebackenen Kuchen oder andere Backwaren mit. Jeder kann also was essen/mitbringen, muss jedoch nicht. Manchmal bestellen auch alle gemeinsam Pizza oder dergleichen, aber auch da trägt in der Regel jeder die Kosten selbst. Mit Essen spielt man nicht! Oder doch?  Zu Weihnachten hatte ich vorletztes Jahr Splitterpunktkekse gebacken für meine Mitspieler und mich. Daraufhin wurde vorgeschlagen, dass jede Woche ein Anderer essbare Splitte